10.12.2010 | Bildung von SPD Scheßlitz

Beste Bildung und gleiche Chancen für alle

 

PISA-Studie bestätigt sozialdemokratische Bildungsziele!
Die Ergebnisse der neuen PISA-Studie zeigen: Die Bildungspolitik, die in den letzten zehn Jahren von der SPD entscheidend mitgeprägt wurde, hat zu spürbaren Verbesserungen der
schulischen Leistungen geführt. Dennoch bleibt noch viel zu tun, damit unser Bildungssystem wieder zu den besten der Welt gehört und alle Kinder Chancen auf eine gute Bildung erhalten.
Die PISA-Ergebnisse zeigen vor allem deutliche Verbesserungen im Bereich der Lese kompetenz, bei der die deutschen Schülerinnen und Schüler nun ins Mittelfeld der OECD-Länder vorgerückt sind. Auch im Fach Mathematik, wo Deutschland schon in den letzten Jahren überdurchschnittlich abgeschnitten hatte, gab es weitere Leistungssteigerungen. In den Naturwissenschaften bleiben die Schülerleistungen auf hohem Niveau.
Soziale Herkunft darf nicht über Bildungschancen entscheiden
Trotz dieser Erfolge gibt es keinen Grund sich zurückzulehnen. Ein zentrales Problem im deutschen Bildungssystem bleibt die Abhängigkeit der Bildungschancen von der sozialen Herkunft. Die neue PISA-Studie zeigt, dass ein sozial ungünstiges Schulumfeld in keinem anderen Land zu so starken Leistungsverlusten bei den Schülerinnen und Schülern führt wie in Deutschland. Das ist bildungspolitisch unverantwortlich und zutiefst ungerecht.
Die SPD steht für eine Bildungspolitik, die Leistungsfähigkeit mit sozialer Gerechtigkeit verbindet:

05.10.2010 | Bildung von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

Skandal: Bayerische Staatsregierung will bei städtischen Gymnasien kürzen

 

Wegen G8-Einführung sollen 5,7 Millionen Euro eingespart werden. Der SPD-Bildungsausschuss-Vorsitzende Hans-Ulrich Pfaffmann findet das unmöglich und einen bildungspolitischen Skandal. "Der bayerische CSU-Kultusminister Ludwig Spaenle muss die Qualität verbessern, nicht Lehrer einsparen!", fordert der SPD-Abgeordnete Pfaffmann.

29.09.2010 | Bildung von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

CSU und FDP = Bildungsabbau

 

Zum Kabinettsbeschluss einer Wiederbesetzungssperre für Beamte erklärt der bildungspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Hans-Ulrich Pfaffmann: „Wir bringen es auf eine einfache polit-mathematische Formel ‚CSU und FDP = Bildungsabbau'. Die Wiederbesetzungssperre für Beamte ist ein bildungspolitisches Desaster für Bayern. Von den rund 250.000 bayerischen Beamten sind alleine 120.000 Lehrerinnen und Lehrer."

01.09.2010 | Bildung von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

Hochschulen für doppelten Abiturjahrgang keineswegs gerüstet

 

Die SPD-Hochschulsprecherin Isabell Zacharias nennt die heutigen Äußerungen der Minister Heubisch und Spaenle zum doppelten Abiturientenjahrgang aus G8 und G9 im Jahr 2011 blauäugig. "Die bayerischen Hochschulen sind für diesen Ansturm nur unzureichend für den gewappnet", erklärt Zacharias. „Dieser Jahrgang wird den Koalitionsstreitereien von CSU und FDP in Bayern geopfert. Weder die Anzahl der Studienplätze noch die Hochschul- und Personalausstattung und schon gar nicht die soziale Infrastruktur sind auf den Ansturm der Studierenden im kommenden Jahr ausgerichtet", so die hochschulpolitische Sprecherin der Landtags-SPD.

18.08.2010 | Bildung von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

SPD gegen Studiengebühren

 

Nora Gomringer, Leiterin des Künstlerhauses Villa Concordia, konnte ihre Sorgen bei den im SPD-Arbeitskreis Hochschule engagierten Landtagsabgeordneten loswerden. Auf Einladung von Susann Biedefeld, SPD-MdL aus Coburg, bekam sie Besuch von den Landtagsabgeordneten Isabell Zacharias, Natascha Kohnen und Dr. Christoph Rabenstein.

05.05.2010 | Bildung von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

MdL Biedefeld informiert: Oberfranken wird gut bedient

 

In seiner heutigen Sitzung hat der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags den Kulturfonds Bayern für das Jahr 2010 mit einem Fördervolumen von insgesamt 9.719.536,15 Euro behandelt und beschlossen. Das meldet die SPD-Landtagsabgeordnete Susann Biedefeld, Mitglied im Haushaltsausschuss.

31.03.2010 | Bildung von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

SPD-Bildungspolitiker wollen Flexibilisierung der gymnasialen Oberstufe mit individuellem Lerntempo

 

„Das bayerische Gymnasium braucht eine Neuausrichtung", fordern die Bildungspolitiker der SPD-Landtagsfraktion. Auf einer Pressekonferenz im Landtag erläuterten der Vorsitzende des Bildungsausschusses, Hans-Ulrich Pfaffmann, und die Bildungspolitikerin Karin Pranghofer, wie aus Sicht der SPD adäquat auf die enorm gestiegenen Lernbelastungen am G8 reagiert werden muss.

18.12.2009 | Bildung von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

Versprechungen der Staatsregierung zur Reduzierung der Klassengrößen an Grundschulen sind Schall und Rauch

 

Eine Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des Vorsitzenden des Ausschusses für Bildung, Jugend und Sport, Hans-Ulrich Pfaffmann, bringt es an den Tag: Die Versprechungen der Staatsregierung, Klassen an Grundschulen verkleinern zu wollen, sind nichts wert. So erklärt nun Kultusminister Spaenle, dass es keine konkreten Pläne zur Reduzierung der Schulklassen gäbe. Dies sei Sache der Haushaltsverhandlungen.

17.12.2009 | Bildung von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

SPD-Abgeordnete Biedefeld fordert bei der Regierung Absenkung der Studiengebühren an der Uni Bamberg

 

Mit einem Schreiben wandte sich die SPD-Landtagsabgeordnete Susann Biedefeld an Prof. Dr. Mark Häberlein, den Vorsitzenden des Senats der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

Am kommenden Mittwoch, den 23. Dezember 2009 entscheidet der Senat der Uni Bamberg über die Forderung der Studierenden bezüglich einer Absenkung der Studiengebühren zum Sommersemester 2010 auf 300 Euro.

21.10.2009 | Bildung von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

SPD mahnt: Keine Entwarnung für doppelten Abiturientenjahrgang

 

Zum heutigen von der SPD-Fraktion beantragten Bericht von Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch im Hochschulausschuss zur Bewältigung des doppelten Abiturjahrganges erklärt Isabell Zacharias, hochschulpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion: "Selbst Minister Heubisch gesteht ein, dass zusätzliche 10.000 Studienplätze gebraucht werden."